ZERSTÖRUNG DER NATUR

 

Windparks zerstören unsere Naherholungsgebiete, durch Kahlschlag & Bodenversiegelung

VOGEL-FLEDERMÄUSE UND INSEKTENSTERBEN

 

Vögel & Insekten können durch Kollision mit den Rotoren (bis zu 400km/h) verletzt werden oder qualvoll verenden

UNKONTROLLIERTE BRÄNDE

 

Bei einem Brand kann das Windkraftwerk nicht gelöscht werden und es entstehen giftige Schadstoffe.

RESSOURCENVERBRAUCH

 

Für 1 Windkraftanlage werden 7000 Tonnen Stahlbeton und bis zu 300 kg seltene Erden benötigt. 

KEIN RECYCLING

 

Die Rotorblätter der Windräder sind derzeit nicht recyclebar und belasten die Umwelt nachhaltig. Der größte Teil des Fundaments verbleibt im Boden.

BEEINFLUSSUNG MIKROKLIMA

 

Es kommt zu regionalen Klimaveränderungen, wie Dürren und Temperaturanstiege.

KLIMASCHÄDIGUNG

 

Der C02 Speicher und Süßwasserspeicher Wald nimmt durch die Rodung massiv ab. 

KEINE SPEICHERUNG

 

Strom muß so zur Verfügung stehen wie er verbraucht wird. Speicher Kapazitäten in der Größe nicht vorhanden.

LÄRM UND INFRASCHALL

 

Lärm und Infraschall führen zu Belastungen und gesundheitlichen Schäden für Mensch und Tier.

INEFFEKTIV UND UNRENTABEL

 

Leistungen von 5MW/Windrad. Zum Vergleich: Kohle-Kraftwerk Heilbronn erzeugt ca. 1.000MW. BackUp Kraftwerke nötig. 

ENTSTELLUNG LANDSCHAFT

 

Weithin unverbaute und prägende Kultur- und Naturlandschaft wird entstellt. 

Immobilien-Wertverlust

 

Erhebliche Wertverluste besonders bei älteren Häusern in ländlichen Gebieten.

WASSERSCHUTZGEBIET

Der Standort bei Holzbronn WC16 mit Erweiterung befindet sich im Wasserschutzgebiet. Drei Bäche werden daraus gespeist - Baiersbach, Fuchtbach und der Winkelbach. Schon durch die Erschließung des Indurstriegebietes "Lindenrain" wurde dieses Gebiet beschädigt. Wasser ist unser höchstes Gut, es sauber und rein zu halten sollte unser aller Anliegen sein. 

Dieses Wasserschutzgebiet reicht vom Spitalwald (Herrenberg) über Jettingen nach Holzbronn und darüber hinaus. Auf diesen Standorten sind Windkraftanlagen geplant. Der Boden beteht aus Kalk/Muschelkalk, dies bedeutet die Schutzfunktion der Grundwasserüberdeckung ist sehr gering. Wer glaubt, daß dieses Wasserschutzgebiet durch den Bau solcher Windindustrieanlagen intakt bleibt? Das ist Illusion. Mit schwerwiegenden Folgen ist zu rechnen.

Trinkwasserquelle zerstört durch Windkraft-Baustelle auf der Sirnitz bei Badenweiler

Hier wurde durch die Ausführung Grüner Ideologie und CO2-Religon nicht nur die Landschaft, sondern auch eine Trinkwasserquelle zerstört. Weitere Quellen drohen nun zu versiegen. Was muss denn noch alles passieren? Hier sollte dringend gehandelt werden oder wie sehen Sie das? Ach ja, einige drehen nur den Hahn auf und wissen gar nicht wo das Wasser herkommt.

ZUM NUTZEN WENIGER

WINDKRAFT - DER WALD WIRD ZUM INDUSTRIEGEBIET

 

Schwachwindgebiet BW - Baden-Württemberg ist ein 

windarmes Land. Bestehende Windkraftwerke haben hier einen durchschnittlichen Auslastungsgrad von nur 13% (1.155 Volllaststunden pro Jahr ). Das Deutsche Windenergie-Institut in Wilhelmshaven (DEWI) hält den wirtschaftlichen Betrieb von Windkraftanlagen erst ab ca. 2.000 Volllaststunden im Jahr (Auslastungsgrad 22,8%) für möglich. 

Und auch das ist nur durch Subventionen möglich.

Im EEG 2023 (§ 36h) wurde in windschwachen Gebieten ein Korrekturfaktor für einen Standort zwischen 50%-60% eingeführt, um das Ausbaupotential an windschwachen Standorten zu steigern. Eine 6MW-Anlage wird also über 20 Jahre mit etwa 12 Millionen subventioniert.

 

ÖKOLOGISCHE KATASTROPHE

Mit jeder Windanlage wird unsere Natur nachhaltig für Generationen zerstört, Tiere durch Lärm vertrieben, durch die Rotoren getötet. Bis zu 140 kg krebserregender Glasfaser-Abrieb pro Jahr vergiftet die Böden und gefährdet unsere lebenswichtige Trinkwasserversorgung. Bis zu 5 Tonnen giftige Stoffe (Öl, SF6, Neodym), über 200 Tonnen Sondermüll (Rotorblätter) und 4000 Tonnen Stahlbeton (Fundament) werden verbaut.

 

 

 

 

WIRTSCHAFTLICHE KATASTROPHE

Windkraft ist nicht grundlastfähig (kein Wind  

kein Strom)  instabiles Stromnetz (Black-Out-Gefahr) fehlende Versorgungssicherheit, 

Abhängigkeit von Importstrom. 

Alle Anlagen sind unrentabel und werden mit Steuergeld subventioniert  steigende Energiekosten  hohe Inflation  De-Industrialisierung 

Arbeitslosigkeit. Die Rückbaukosten alter Anlagen trägt der Steuerzahler, da Betreiberfirmen zuvor abgewickelt werden. Rückgang des Tourismus mit allen Konsequenzen. Hoher Wertverlust Deiner Immobilie.

 

GESELLSCHAFTLICHE KATASTROPHE

Demokratische Prozesse werden durch planwirtschaftliche, subventionsgetriebene Vorhaben gezielt ausgehebelt, Gesetze so gestaltet, dass es Bürgern unmöglich ist, sich zu wehren.

 

 

 

 

 

 

GRÜNE ENERGIE IST NICHT ÖKOLOGISCH

Des weiteren bestehen die Flügel zum großen Teil aus GFK (glasfaserverstärkter Kunststoff), die Neueren aus CFK (kohlefaserverstärkter Kunststoff), welches beim Recyclingvorgang zu erheblichen Problemen führt. Da dieses Material zu Verstopfungen der Filter bei Verbrennungsanlagen führt, werden die Rotoren meist zersägt und illegal im Ausland entsorgt. Illegaler deutscher Müll sorgt für Ärger in Tschechien

 

In der Gondel werden viel seltene Erden verbaut, u.a. Neodym. Dies wird in getriebelosen Windrädern benutzt, der Abbau ist hauptsächlich in China, dabei entstehen giftige Stäube und radioaktiv belastete Rückstände. Diese Stoffe gelangen somit auch ins Grundwasser, kontaminieren so Fauna und Flora erheblich und werden für den Menschen als gesundheitsschädlich eingestuft.

 

Fundament:  für ein Windrad mit 200 m Höhe oder mehr und Flügeln mit Spannweiten von 75 m und mehr, benötigt ca. 1.500 m3 Beton und 200 Tonnen Stahl.

 

In der Gondel befinden sich neben einem Dieselmotor auch noch je nach Größe 200 – 1400 Liter Öl. Eine Anlage mit 5 Megawatt Leistung braucht alleine für das Getriebe 1000 Liter, hinzu kommen noch einmal bis zu 500 Liter für die Hydraulik bei Großanlagen. 

 

Bei der Schaltanlage, Transformator wird das Gas SF6 verwendet. Dieses Gas ist 23.000 mal so intensiv wie CO2. D.h. eine Tonne SF6 ist so intensiv wie 23.000 Tonnen CO2.

 

Die Rotorblätter einer Anlage sind innen und aussen mit Epoxidharz bestrichen. Dieser besteht zu über 50% aus Bisphenol A. Diese chemische Verbindung wurde von der EU als sehr besorgniserregend (giftig) eingestuft, erneut bestätigt am 9.3.2023. Die sich durch besagte Erosion lösenden Nanopartikel fliegen bis zu 100 km weit und sind lungengängig sowie krebserregend. Man kann davon ausgehen das eine aktuelle Windkraftanlage weit über 100 kg jährlich an Erosionsstäuben an die umliegenden Flächen abgibt.

 

In der Vergangenheit kam es vermehrt zu Bränden von Windrädern, die aufgrund der Höhe nicht gelöscht werden konnten und wiederum dafür sorgten, dass die danach kontaminierten Felder nicht mehr bewirtschaftet werden dürfen. 

 

 

Balsaholz wird als Faserverbundstoff eingesetz und stammt zu 80-90% aus Equador. Ca. 150 Baumstämme braucht 1 Windrad. Für das Balsaholz werden weite Flächen Tropenwald abgeholzt, die gerodeten Bäume anschließend mit Frachtschiffen tausende Kilometer über die Weltmeere transportiert. Um die Welt zu retten, wird mit den „grünen“ Technologien der Planet geplündert. Von der aufwendigen und teils nach wie vor ungeklärten Entsorgung dieser Materialmassen ganz zu schweigen. Viel zerstörte Natur sowie ein gigantischer Flächen- und Ressourcenverbrauch für wenig unzuverlässigen Grünstrom. Die Rotoren werden meist in China hergestellt und kommen per Schiff nach Deutschland.

Nach zwanzig Jahren endet die Förderung der Windkrafträder und beendet dann in der Regel auch ihre Lebenszeit.

Ein sehr ausführlicher Artikel zu Thema Recycling ist unter Siencefiles.org zu finden, in dem das ganze Ausmaß der Entsorgungskatastrophe beschrieben wird.

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